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Teilnehmer am 1. Höck zum Thema "Weisch no?" waren:
Kuhn Berti, Mahler Agnes, Geisser Trudy, Leuenberger Fritz, Rossier Daniel, Stier Karl, Kielholz Willi, Eberle Peter, Butz Walter, Sohmer Klaus, Widmer Albert, Hegentschwiler Adelheid, Mahler Markus, Spesny Robert

Schulfrei, klassenweise Kartoffel auflesen, auch Lehrlinge von Bühler + Benninger
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Schulfrei ab 11 Uhr für Verpflegung der Arbeiter mit Traktor ab Kantine bringen, um 15 Uhr konnte er wieder in die Schule gehen, spez. Autofahrbewilligung ab 14 Jahre, einmal musste er zusammen  mit dem Dorfpolizisten, welcher nicht Autofahren konnte, die kranke Frau vom Rundenchef Edi Weibel in die Klinik Rheinau chauffieren.
>> Beitrag von Willi Kielholz

Auf der Badiwiese in Niederuzwil wurden Kartoffeln und Mais angebaut.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Für das Pflanzwerk an der Thur hat der Vater von W. Kielholz eine Seilwinde, zum Wurzelstöcke ausreissen, zusammen mit Fa. Hürlimann, Wil, gebaut (Dieselmotor)
>> Beitrag von Willi Kielholz

Ein Traktor 1.Serie wurde bei Benninger produziert, 1-Zylinder Motor, einen Traktor hat Kielholz gekauft und damit an der Thur gepflügt, auch Internierte waren beteiligt.
>> Beitrag von Willi Kielholz

Hat im 2. Weltkrieg erfolgreich Drehbänke hergestellt.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Beim Weiher wurde die Strasse aufgerissen um die verlegten Eisenrohre herauszureissen und diese dann einzuschmelzen.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Der Stiftenweg wurde während 2.Weltkrieg durch Bühler-Lehrlinge angelegt.
>> Beitrag von Willi Kielholz

In den 3 unteren Weihern wurde Torf gestochen ca. 1944 (zum Heizen) F.Leuenberger hat mit einem Velo-Anhänger von der Kantine das Essen gebracht, Lohn für die Arbeiter 90 Rp. pro Stunde war sehr hoch für diese Zeit. Der Torf wurde mit Maschine gepresst und “Würste“ gemacht.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Baracken-Elemente für deutsche Ostfront hergestellt.
>> Beitrag von Willi Kielholz

Viele Nazi-Anhänger in Uzwil.
Auf der Bahnhofstrasse waren oft Hakenkreuze mit Kreide gemalt.
>> Beitrag von Unbekannt

Schulkinder mussten diese ablesen. (hiessen auch Coloradokäfer)
>> Beitrag von Unbekannt

Beim Aufzug der Glocken durften die Kinder der Seki hochziehen (7.u. 8. Klasse) die grosse Glocke war so schwer, dass alle ziehen mussten.
>> Beitrag von Unbekannt

Bühler und Benninger produzierten Hülsen für Granaten und Gewehre, verkauften diese auch nach Deutschland, es gab für solche Arbeiter Kriegsdispens, Bauern mussten in Aktivdienst!
>> Beitrag von Unbekannt

Die Kommando-Zentrale war im Stollen am Bahnhof, eine Zentrale war bei Bühler, war immer  besetzt, Chef war Dr. Rolf Bühler
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Erhielt 3 Wochen Gefängnis weil er ab und zu ½ oder 1 Liter Milch ohne Marken für arme Familien abgab, ist ½ Jahr danach gestorben. Er wurde von einem Nachbarn angezeigt.
>> Beitrag von Walter Butz

Vor dem 2. Weltkrieg hat die Schweiz 50% Nahrungsmittel importiert.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger

Schweine durften erst mit 180 kg geschlachtet werden.
>> Beitrag von Walter Butz

Junge Burschen ab 15 Jahren mit Langgewehren. Mussten Bundesprogramm zur Übung schiessen. Gewehr und eine alte Iniform mit roter Armbinde war Zuhause.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger und Walter Butz

Firma Wach an der Birkenstrasse, wo heute die Hochhäuser sind.
Radio Switzerland.
>> Beitrag von Unbekannt

Schweizer Bauern hatten auch Wiesen auf der rechten, d.h. damals deutschen, Rheinseite, die deutschen Soldaten haben dann manchmal ins Heufuder geschossen, wegen Material- aber auch Menschenschmuggel.
>> Beitrag von Willi Kielholz

Gemeindeammann Schawalder, Mädchen erst ab 7. Klasse in Seki.
>> Beitrag von Unbekannt

Wurden damals auch gestohlen, manchmal nur zum Pneus klauen, die es fast nicht gab.
>> Beitrag von Fritz Leuenberger